Kostenrechnung als Instrument der Planung und Kontrolle
Teil 02: Grenzplankostenrechnung als verbreiteter Praxis-Standard
Inhalt:
In Auseinandersetzung mit der „flexiblen Plankostenrechnung“ entwickelte der Praktiker Plaut nach dem 2. Weltkrieg ein einfaches Rechenschema, das sich auf den variablen („Grenz-„)Kostenanteil konzentriert: die Grenzplankostenrechnung. Da in einer Wiederaufbauperiode rationelles Produzieren gegenüber anderen betrieblichen Funktionen im Vordergrund stand, setzte sich diese Art einer schnellen und doch aussagekräftigen Produktionskontrolle in der Praxis weitgehend durch. Prof. Dr. Harald Wilde stellt Ihnen das Prinzip und auch die Unterschiede zu historischen Vorgängern kurz dar, da Sie in fertigen EDV-Programmen meist nicht an den Quellcode kommen.
Der Vortrag ist mit 2 unterstützenden PDF-Folien unterlegt. Begleitmaterial ist im Download-Ordner enthalten.
Harald Wilde, "Plan- und Prozesskostenrechnung", München/Wien, 2004
Heinrich Müller, "Prozesskonforme Grenzplankostenrechnung", Wiesbaden, 1993
Wolfgang Männel und Heinrich Müller (Hrsg.), "Modernes Kostenmanagement. Grenzplankostenrechnung als Controllinginstrument. Beiträge der Plaut-Gruppe", Wiesbaden, 1995