Statistik Wahrscheinlichkeitsrechnung, Zufallsvariable, Diskrete Wahrscheinlichkeitsverteilungen
Inhalt:
In diesem Vortrag wird erklärt, dass Wahrscheinlichkeit berechenbar ist. Weiter wird erläutert, dass die hypergeometrische und die Binomialverteilung die Wahrscheinlichkeiten bei Stichproben mit und ohne Zurücklegen angeben. Die Poissonverteilung wird als eine Verteilung für seltene Ereignisse genannt. Der Vortag ist mit 14 PDF-Folien unterlegt. Das Skript umfasst 5 Seiten Text.
Skriptauszug:
Nach der klassischen Definition der Wahrscheinlichkeit ist die Wahrscheinlichkeit das Eintreten eines beliebigen Ereignisses A: W(A)=Zahl der günstigen Fälle/zur Zahl der gleichmöglichen Fälle (z.B. beim Würfeln W(6)=1/6) Nach der statistischen Definition: Zahl der Versuche mit Ereignis A / Gesamtzahl der Versuche = relative Häufigkeit f(x) bzw. deren Grenzwert für . (z.B. beim 100maligen Werfen einer Münze ist 48mal Zahl aufgetreten. Somit ist W(Z)=0,48.
Elementarereignis ist das Ergebnis eines Zufallsexperiments (z.B. Werfen eines Würfels) Die Elementarereignisse zusammen bilden den Ereignisraum W.
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Stichwörter:
Vortrag
Referent:
Prof. Dr. Rüdiger Bücker (Fachhochschule Bielefeld)